Hagen. (PM Phoenix) Für das Team von Phoenix Hagen geht es nach dem gelungenen Heim-Comeback gegen die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau (86:60) zu den... Phoenix reist zu den NINERS nach Chemnitz

Alex Herrera – © by Sportstimme (MK)

Hagen. (PM Phoenix) Für das Team von Phoenix Hagen geht es nach dem gelungenen Heim-Comeback gegen die HEBEISEN WHITE WINGS Hanau (86:60) zu den NINERS Chemnitz, wo Feuervogel Jannik Lodders auf Bruder Robin treffen wird.

Die Mannschaft von Dietmar Günther und Kai Schulze macht sich bereits am frühen Freitagmorgen auf den Weg und nutzt den Tag für eine Trainingseinheit vor Ort. Am Abend besuchen Spieler, Trainer und Verantwortliche von Phoenix Hagen zudem noch das Qualifikationsspiel der deutschen Basketball-Nationalmannschaft, bei dem sie auch Mitspieler Jonas Grof anfeuern werden. Ob dieser am Samstag auch gegen Chemnitz auf dem Parkett steht, entscheidet sich im Laufe des Tages.

Die NINERS Chemnitz befinden sich vor dem 11. Spieltag auf Rang zehn der ProA-Tabelle mit vier Siegen und sechs Niederlagen. Zuletzt unterlagen sie RASTA Vechta mit einer 89:64-Auswärtsniederlage überdeutlich. Von den bisherigen vier Heimspielen verloren die NINERS nur eines, am neunten Spieltag bewiesen sie ihre Heimstärke bei einem 72:67-Sieg gegen die Orange Academy. Dreh- und Angelpunkt des Chemnitzer Spiels ist Malte Ziegenhagen. Der 26-jährige Shooting Guard ist Topwerfer seines Teams und neuntbester Scorer der Liga.

Phoenix Co-Trainer Kai Schulze: „Aktuell sind alle Jungs fit, ob Jonas jedoch bei uns mitspielen darf, wird sich erst im Laufe des Freitags entscheiden. Die Gastgeber aus Chemnitz spielen gut als Team und haben sechs Spieler die immer scoren, darunter Ziegenhagen als Topscorer und Shooter und Mazurczak als guten Vorbereiter. Wir wollen das „Bruderduell Lodders“ für uns entscheiden, dazu müssen wir gut als Team verteidigen und uns wieder einfache Punkte über Fastbreaks erarbeiten. Nach Kirchheim und Hamburg ist es jetzt das dritte Mal in Folge, dass ein Gastgeber das vorhergehende Spiel deutlich verloren hat und sich unbedingt vor heimischen Publikum rehabilitieren will, diesmal wollen wir das allerdings erfolgreich verhindern.

sportstimme

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