Gummersbach. (PM VFL) Am achten Spieltag der Spielzeit 2019/2020 trifft der VfL Gummersbach am Freitag, den 11. Oktober, um 19:30 Uhr in der Ems-Halle... VfL Gummersbach will Siegesserie beim TV Emsdetten fortsetzen

Alex & Alex – Hermann und Becker vom VFL Gummersbach © by K-Media-Sports / Sportfoto-Sale.de

Gummersbach. (PM VFL) Am achten Spieltag der Spielzeit 2019/2020 trifft der VfL Gummersbach am Freitag, den 11. Oktober, um 19:30 Uhr in der Ems-Halle nach sechs Jahren wieder auf den TV Emsdetten und damit auf den ehemaligen Verein des neuverpflichteten Rückraumshooters Janko Božović.

Die beiden Mannschaften kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Spielzeit 2013/2014 in der ersten Handballbundesliga. Damals konnte der VfL sowohl Heim,- als auch Auswärtsspiel für sich entscheiden. Wenn es zum ersten Kräftemessen in der 2. Handballbundesliga kommt, weiß VfL-Kreisläufer Jonas Stüber: „Wir müssen mit Kampfgeist und der richtigen Einstellung in das Spiel gehen, von Anfang an da sein und einhundert Prozent geben.“

In der vergangenen Saison 2018/2019 sicherte sich der “Zweitliga-Dino“ am vorletzten Spieltag in Ferndorf durch eine enorme Willens- und Kraftleistung den 14. Tabellenrang und somit knapp den Klassenerhalt. Auch in der laufenden Saison steht der emsländische Traditionsverein um Trainer Daniel Kubes nach sieben Spieltagen mit 2:12 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Trotzdem darf man den TV Emsdetten nicht unterschätzen: „Emsdetten ist Zuhause sicherlich kein Ponyhof, es wird genauso schwer wie jedes andere Spiel“, appelliert Stüber. Denn „in Elbflorenz haben sie gezeigt, dass sie eine gute Mannschaft sind und dass sie eine Mannschaft dominieren können, deshalb dürfen wir sie nicht in ihren Flow kommen lassen“, weiß der VfL Youngster.

Nachdem die Mannschaft um Trainer Torge Greve mit dem letzten 26:19-Heimerfolg gegen den TuS N-Lübbecke das dritte Spiel in Folge gewann, stehen die Oberbergischen derzeit mit 9:5 Punkten auf dem fünften Tabellenrang. „Wir müssen die positive Energie aus den letzten Spielen mitnehmen, sodass wir mit breiter Brust in die Partie hineingehen“, so Stüber. „Wir müssen aus einer aggressiven Abwehr kommen und wenn wir dann mit Tempo nach vorne gehen, dann können wir sie schlagen“, gibt Stüber den Matchplan klar vor.

sportstimme

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