Hagen. (PM Phoenix) Für die Feuervögel geht es kurz vor den Feiertagen noch einmal auf große Reise. Am Sonntag, 22.12.2019, warten die Rostock Seawolves... Vor Weihnachten fährt Phoenix in den hohen Norden

Phoenix Coach Chris Harris – © Sportfoto-Sale (MK)

Hagen. (PM Phoenix) Für die Feuervögel geht es kurz vor den Feiertagen noch einmal auf große Reise. Am Sonntag, 22.12.2019, warten die Rostock Seawolves bereits um 14.30 Uhr darauf, die letzte Partie vor Weihnachten zu bestreiten.

Die Begegnung zwischen den Tabellennachbarn Hagen und Rostock verspricht Hochspannung am 16. Spieltag der BARMER 2. Basketball Bundesliga und wird dank einiger verrückter Hagener, die sich am Sonntag in aller Herrgottsfrühe auf dem Weg in den Norden machen, auch von blau-gelbem Support begleitet.

Personell sind die Vorzeichen für Sonntag durchaus positiv. Bis auf Niklas Geske sind alle Akteure gesund und als Doppellizenzler wird Daniel Zdravevski die Mannschaft nach Rostock begleiten. „Wir sind Stand Mittwoch gesund, fit und die Jungs sind heiss auf Rostock“, erklärt Headcoach Chris Harris.

Die Seawolves um Kapitän Martin Bogdanov werden aber ebenso so heiss darauf sein, die Punkte in der Hansestadt zu behalten und den Abstand auf Phoenix Hagen zu vergrößern. Nach einem durchwachsenen Saisonstart hat das Team von Milan Skobalj vier der letzten sechs Spiele für sich entschieden und mit Tony Hicks eine hochkarätige Nachverpflichtung getätigt. „Tony Hicks ist eine hammermäßige Verstärkung und macht viel im Rostocker Spiel aus“ analysiert Harris. Mit Center Kalidou Diouf und Dreierschütze Grant Sitton haben die Seawolves zwei weitere Topwerfer, dessen Offensivstärke es zu verteidigen gilt. Mit Donte Nicholas gehört zudem einer der besten Verteidiger der Liga zum Skobalj-Team und zahlreiche deutsche Spieler auf sehr hohem Niveau machen Rostock zu einem richtig gefährlichen Gegner.

Phoenix Hagen Headcoach Chris Harris: „Wir sind Sonntag beim Tabellennachbarn mit einem Sieg Unterschied und einem ähnlichen Korbverhältnis. Rostock hat für die eigenen Ansprüche sicherlich einen enttäuschenden Saisonstart hingelegt und sind nun nach Neuverpflichtungen im Aufwind. Letzte Woche haben sie zwei Gesichter gezeigt. Zuhause haben sie Bremerhaven geschlagen und die für mich beste Saisonleistung abgerufen, wenig später aber etwas lethargisch gewirkt und die Punkte in Kirchheim liegen lassen. Rostock ist allemal ein gefährlicher Gegner, der in eigener Halle stets von einer starken Atmosphäre getragen wird. In der Vorbereitung haben sie uns mit 12 Punkten Vorsprung besiegt. Seither hat es aber auf beiden Seiten personelle Veränderungen gegeben und wir erwarten ein ganz enges und spannendes Spiel.“

sportstimme

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