Hagen. (PM Phoenix) Die Katze ist aus dem Sack. Der 24-jährige US-Amerikaner Kyron Cartwright wird in der neuen Saison die Geschicke der Feuervögel lenken.... Kyron Cartwright ist der neue Point Guard von Phoenix Hagen

Phoenix Hagen schwört sich ein – © Sportfoto-Sale (MK)

Hagen. (PM Phoenix) Die Katze ist aus dem Sack. Der 24-jährige US-Amerikaner Kyron Cartwright wird in der neuen Saison die Geschicke der Feuervögel lenken.

Der in Compton, Kalifornien geborene Linkshänder hat seine College Zeit für die Providence Friars absolviert, ehe er für seine erste Profistation in Ungarn unterschrieb. Für Alba Fehervar lief er insgesamt 22 Mal auf.

In der Spielzeit 2019/2020 streifte er das Trikot der Leicester Riders über. In 22 Spielen kam er dabei auf durchschnittlich neun Assists, was ihn zum Top-Vorlagengeber der englischen BBL machte.

Headcoach Chris Harris: „Natürlich waren seine zwei Jahre Erfahrung in Europa und die Fähigkeit seine Mitspieler in Szene zu setzen echte Bigpoints bei seiner Verpflichtung. Einen Linkshänder zu verpflichten bringt eine neue Dynamik in unser Spiel. Darüber hinaus hängt er sich mit seiner Athletik in der Defense echt rein. Mit seinen schnellen Händen erwarten wir eine echte Verstärkung für unser Team und freuen uns, dass er nächste Saison Teil der Phoenix Familie ist.“

Geschäftsführer Patrick Seidel: „Unser Hauptaugenmerk lag darauf, auf der Point Guard Position jemanden zu haben, der schon eine gewisse Erfahrung mitbringt und kein Rookie ist. Er war sowohl in Ungarn, als auch zuletzt in Leicester in siegreichen Teams mit viel Spielzeit und ohne Verletzungen unterwegs. Gerade Leicester war es gewohnt sehr schnell zu spielen, was unserem Stil entgegenkommt.“

Mit der Verpflichtung von Cartwright ist auch klar, dass Jonathan Octeus nicht nach Hagen zurückkehren wird.

Patrick Seidel: „Wir möchten uns bei Jon nochmal ausdrücklich für sein Engagement letzte Saison bedanken. Er war der richtige Spielercharakter zur richtigen Zeit mit den richtigen Mitspielern. Mit ihm kam der Turnaround in der Saison und wir haben bis zum Corona-Break zehn von fünfzehn Spielen gewonnen. Leider konnten wir es nicht zu Ende bringen.“

sportstimme

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