Hagen. (PM Phoenix) Die bislang unangefochtene Nummer 1 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA wartet am 22. Spieltag auf Phoenix Hagen. Sprungball bei den... Spitzenreiter Chemnitz wartet auf die Feuervögel

Jannik Lodders und Kris Davis – © by Sportstimme (MK)

Hagen. (PM Phoenix) Die bislang unangefochtene Nummer 1 der BARMER 2. Basketball Bundesliga ProA wartet am 22. Spieltag auf Phoenix Hagen. Sprungball bei den NINERS Chemnitz ist am Samstag, 9. Februar, um 19 Uhr in der Richard-Hartmann-Halle.

Die Schützlinge von Phoenix-Headcoach Chris Harris machen sich bereits am Freitag auf den Weg Richtung Osten. Nicht dabei sind die Nachwuchsspieler mit Doppellizenz. Zudem ist der Einsatz von Marco Hollersbacher fraglich. „Marco hat sich leider im Training leicht am Knie verletzt und wir möchten vorsichtig damit umgehen“, bedauert Harris den eventuellen Ausfall und Marcos erneute Verletzung. Alle anderen Feuervögel erfreuen sich jedoch bester Gesundheit.

Im Hinspiel am 29.09.2018 unterlag Phoenix den NINERS 77:83. Das Team von Rodrigo Pastore legte daraufhin einen 13:0-Lauf zu Saisonstart hin, bevor sie am 14.12.2018 von den Artland Dragons gestoppt wurden. 17 Siege aus 21 Spielen lautet die bisherige Chemnitzer Bilanz. Sie unterlagen lediglich zwei Mal den Artland Dragons sowie einmal den ROSTOCK SEAWOLVES und den MLP Academics Heidelberg. Bei den NINERS führt ProA-Routinier Malte Ziegenhagen die Topscorer-Statistik mit durchschnittlich 14,8 Punkten pro Partie an. Ihm folgt der Ex-Kölner Kavin Gilder-Tilbury, der mit 13,2 Punkten und 4,8 Rebounds auftrumpft. Ebenfalls zweistellig ist der kleine Bruder von Feuervogel Jannik Lodders, Robin Lodders unterwegs. Der 2,05 m große Center sorgt im Schnitt für 10 Zähler. Mit Ivan Elliott befindet sich zudem ein Ex-Feuervogel aus BBL-Zeiten im NINERS-Kader.

Phoenix Hagen Headcoach Chris Harris: „Chemnitz on the road zu schlagen ist sicher eine der schwierigsten Aufgaben. Dennoch möchte ich betonen, dass man allein am Tabellenplatz in dieser Liga nichts festmachen kann. Hanau hat als Tabellenletzter gegen uns und +40 gegen Trier gewonnen, Artland zwei Mal Chemnitz geschlagen. Unsere Jungs sind motiviert und gut vorbereitet. Doch Chemnitz ist ein tolles Team mit einem sehr tiefen Kader, das definitiv ein Wort um den Aufstieg mitsprechen wird.“

sportstimme

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